Du kennst deine Zielgruppe, du hast ein gutes Angebot und überhaupt, alles scheint zu passen. Aber weißt du auch, ob sich deine Zielgruppe überhaupt auf deiner Website tummelt? Ob deine Werbeanzeigen auch deine Zielgruppe anlockt?!
Das wissen tatsächlich die allerwenigsten. Die Website ist für viele eine Blackbox, die auch durch die Daten von Google und Co. nicht transparent wird. Denn diese Daten sagen dir in der Regel nur etwas über das Nutzerverhalten – nicht aber die Nutzer selbst. Damit wird dann viel spekuliert und herumprobiert. Das kann mal klappen – und mal nicht. Effizienz und Planbarkeit sehen anders aus.
Wenn du nicht weißt, wen du über z.B. Google Ads auf deine Website lockst, richtet sich dein Angebot dort mindestens zu großen Teilen an die falschen Leute. Mit anderen Worten: Die Leadqualität deiner mit Werbeanzeigen gewonnen Leads ist schlecht. Und deine Zielgruppe? Die schaut sich grade bei deiner Konkurrenz um und füllt da den Warenkorb während dein Werbebudget sinnlos verpufft.
Daher: Messen statt spekulieren!
„Und wie soll ich das machen?! Google und Co. liefern diese Infos doch gar nicht!“
Diese Frage haben wir uns auch gestellt. Immer und immer wieder. Und dann auch eine Lösung gefunden. Dazu weiter unten mehr.
Eigentlich ist es ja klar, es ist wie im klassischen Verkaufsgespräch: Frag zuerst, was deine Kunden wollen!
Wollen Sie eine Lösung für ein Problem? Oder haben sie den Wunsch oder ein Bedürfnis, das sie jetzt erfüllen wollen?
Ein Hersteller von Geräten rund ums Thema Rasenpflege hat verschiedenste Gerätschaften zur Auswahl, die alle für unterschiedliche Anforderungen passen. Ein Interessent, der seine kahlen Stellen im Rasen des Vorgartens loswerden möchte und dafür Abhilfe sucht, braucht etwas vollkommen anderes als ein Interessent, der einen Rasenmäher für sein 3.000 m2 Grundstück sucht.
Für beide Interessenten gilt: Wenn Sie nicht gleich finden, wonach sie suchen, werden sie die Webseite verlassen und woanders suchen. Und eine wirklich gute Verkaufschance ist verloren.
Ein Webseiten- oder Shop-Menü mit 12 Unterkategorien ist übrigens nicht die Lösung. Die Geduld von Internet-Usern ist viel zu klein, als dass sie sich da bereitwillig einsortieren. Außerdem wissen viele User auch noch gar nicht, was sie brauchen. Sie kennen den Namen für die Lösung ihres Problems noch nicht. Oder hättest du gewusst, dass das Gerät für große Rasenflächen ‚Aufsitzmäher‘ heißt?!
Wenn du denkst, du weißt das bis hierhin doch schon – denk nochmal! Denn du weißt jetzt, was sie suchen, aber nicht, was ihnen wichtig ist: Ist ein günstiger Preis wichtiger als umfassender Service? Soll es besonders schnell gehen oder ist noch Zeit? Wollen Sie umfassende persönliche Beratung oder reicht eine kurze Anleitung? Jede Produktkategorie und jede Dienstleistung kommt mit einem Bündel solcher Erwartungen einher. Und deine Aufgabe ist es, die möglichst schnell und elegant herauszufiltern. Damit du dann nicht nur das Produkt oder die Dienstleistung anbieten kannst, die gewünscht ist. Sondern auch alles drumherum.
Und wie sollst du das jetzt herausfinden? Ganz einfach: Frag deine Webseitenbesucher:innen!
Bring die typische Erstberatung auf deine Website. Und in wenigen Klicks – die meisten brauchen nicht mehr als 3 – wissen deine Webseitenbesucher:innen, ob sie bei dir richtig sind. Gleichzeitig fühlen sie sich bei dir gut aufgehoben und finden ganz einfach genau das, was sie suchen. Und das steigert die Leadqualität nachhaltig.
Kein Problem! Schick ihnen wertvolles Informationsmaterial, das automatisch für ihre individuellen Bedürfnisse zusammengestellt und in ihr E-Mailpostfach verschickt wird. Das heißt, wer kahle Stellen im Rasen hat, bekommt hier zielgerichtet Infos, was er dagegen unternehmen kann und welche Geräte er dafür braucht. Dein Vertrieb bekommt so einen hochvorqualifizierten Lead und kann ihn leicht konvertieren.
Sehr gut. Du willst Zahlen? Gerne:
Unsere Kunden, die auf ihrer Webseite ein Formular eingebaut hatten, in das sich Webseitenbesucher*innen für Standardwerbematerial eintragen konnten, erzielten bei den so gesammelten Leads eine Verkaufschance von 5%.
Nachdem sie einen Klickberater entwickelt und das mit einem individuellen PDF-Versand verbunden haben, stiegen die Kennzahlen rasant.
Im Vergleich zum Standardformular tragen sich 35% mehr Interessenten in das Formular im Klickberater ein.
Und die so gewonnen Leads, konvertieren zu 50% zu einer Verkaufschance! Das heißt, die Leadqualität ist um ein Vielfaches gestiegen und der Vertrieb hat dadurch viel leichteres Spiel.
Insgesamt konnte so aus dem Marketing-Budget, das eingesetzt wurde, um Interessenten auf die Website zu locken, 20% mehr rausgeholt werden. Einfach nur durch einen Boost der Leadqualität.
Wann dürfen wir dich zu deinem ersten Klickberater beraten? Trag dich einfach hier ein und brainstorme zusammen mit Bernhard darüber, welche Fragen deinen Klickberater zur Leadmaschine machen. Kostenlos, unverbindlich.